So wird man Opa los

Mit dem Drei-Akter "Opa stirbt einfach nicht" hat die Theatergruppe Gransdorf bei der Premiere auch in diesem Jahr ihr Publikum wieder bestens unterhalten. Drei weitere Vorstellungen folgen noch.

Gransdorf. (red) Bürgermeister Drescher (Jürgen Heinz) plant ein Einkaufscenter. Dazu benötigt er das Grundstück von Opa Eugen (Karl-Heinz Rodenborn). Doch der verkauft nicht. Daher schmiedet er mit dessen Schwiegertochter Sonja (Birgitt Willems) einen Plan. Sie engagiert die Ärztin Galina (Ramona Grün), die ihn in die Irrenanstalt einweisen soll. Wenn das nicht klappt, soll ihn Polin Halina (Jutta Willems) zu Tode pflegen.

Mia (Christa Nosbüsch), die Schwester Sonjas, hat Angst, bei dem Grundstücksverkauf übers Ohr gehauen zu werden und entwickelt mit ihrem Ehemann Franz (Manuel Kremer) einen Plan.

Die einzige Person, die zu Eugen hält, ist Laura (Pia Jung). Sie organisiert für ihn ein Hörgerät, und gemeinsam holen sie zum Gegenschlag aus. Unerwartete Hilfe erhalten sie dabei von Halina.

Alex (Eric Spoden) und David (Philipp Weber), die Söhne Sonjas, sind beide hinter Nina (Melanie Willems), der Tochter des Bürgermeisters, her. Mit Hilfe von Eugen entwickeln sie viel Fantasie, um sie von ihrer Liebe zu überzeugen. Und am Ende präsentiert Eugen allen die Rechnung.

Um den Schauspielern bei Texthängern über die Runden zu helfen, waren Annika Spoden und Karina Jeitner als Souffleusen im Einsatz.

Drei Mal wird die turbulente Farce noch gegeben. Die Vorstellungen sind am Freitag, 14. Januar, Samstag, 15. Januar, sowie am Samstag, 22. Januar, jeweils um 20 Uhr im Gemeindehaus in Gransdorf. Einlass ist ab 19 Uhr.

Kartenvorverkauf im Friseursalon Willems, Telefon 06567/8488, und im Gasthaus "Zum Holzwurm", Telefon 06567/8419.

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