Stadtbild

Zum Artikel "Reinlich und freundlich wie kein zweiter Ort" (TV vom 3. Juli) schreibt diese Leserin:

Was vor 125 Jahren bei der Gründung des Eifelvereins lobend erwähnt wurde, gibt es leider heute nicht mehr. Daun ist an vielen Stellen ungepflegt! Von etlichen Beispielen hier nur eine kleine Auswahl: Die Bürgersteige entlang der Bitburger Straße zwischen dem Kreisel Dockweiler/Bonner/Leopoldstraße und der Einmündung der Prümer Straße wuchern allmählich zu. Für Mütter oder Väter mit Kinderwagen, oft ein zweites Kind an der Hand, aber auch für Menschen, die auf eine Gehhilfe angewiesen sind, wird das Begehen der Bürgersteige immer schwieriger, an einigen Stellen sogar gefährlich. Weicht man auf die viel befahrene Straße aus, kann das böse Folgen haben. Sind die betroffenen Anlieger der Tiergarten-, Prümer und Bitburger Straße nicht in der Lage, das Unkraut zu entfernen und den Gehweg auf der ganzen Breite frei zu machen? Ein weiteres Ärgernis ist der Fußweg parallel zur Bundesstraße Richtung Pützborner Höhe. Das Unkraut wuchert über den Weg, und niemand kümmert sich. Die Ablaufrinnen an der Unterführung sind verstopft, so dass beim nächsten Starkregen das Wasser nicht mehr ablaufen kann. Daun: eine reinliche Stadt? Es wäre zu wünschen, dass die Betroffenen wirklich "vor ihrer eigenen Haustüre kehren" und mehr Rücksicht auf ihre Mitmenschen nehmen. Karla Firmenich, Daun

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