STRAFZETTEL

Zu unseren Berichten "Ein Notfall? Streit um einen Strafzettel" (TV vom 4. Januar) und "Unverständnis bei den einen, Zustimmung von den anderen" (TV vom 6. Januar) schreibt diese Leserin:

Den zuständigen Herren und Damen von der Stadtverwaltung Bitburg sollte man einmal den Liter Abführmittel, wie das bei einer Darmspiegelung verordnet wird, zu trinken geben und eine Dreiviertelstunde ins Auto setzen. Dann können sie ja ausprobieren, ob sie dann noch Zeit haben, sich einen passenden Parkplatz weit entfernt vom Krankenhaus zu suchen. Die große Not von Jörg Mathey betreffs der Dringlichkeit seines Bedürfnisses kann ich mir vorstellen, da ich aus eigener Erfahrung weiß, wie dieses Abführmittel wirkt. Hedwig Langbein, Osann-Monzel

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