Strassenbau

Zum Ausbau der Bundesstraße B 257 zwischen Bitburg und Irrel meint dieser Leser:

Meinung

Nicht nachvollziehbar!
Es wurde schon häufiger über die Zu- und Abfahrten zur B 257 zwischen Bitburg und Irrel geschrieben und berichtet. Das geschah immer im Zusammenhang mit Unfällen die sich an diesen Stellen ereignet haben. In den Bereichen der Abzweigung nach Birtlingen, der ersten Abzweigung nach Messerich (Richtung Echternach) und der Abfahrt nach Wolsfeld waren 70-er-Zonen eingerichtet, die auch nach dem Ausbau der Bundesstraße Bestand haben. Für mich ist nicht nachvollziehbar, dass man diese Geschwindigkeitsbegrenzung kurz vor der zweiten Abfahrt nach Messerich wieder aufhebt, obwohl diese Ausfahrt zur Kreisstraße Richtung Ingendorf/Bettingen führt. Da es sich dabei um eine Kurve von fast 180 Grad handelt, ist man schon auf der B 257 gezwungen die Geschwindigkeit auf circa 20 Stundenkilometer zu reduzieren. Da die Fahrzeuge, die sich hinter einem befinden und nicht abbiegen wollen, sondern nach Ende der Geschwindigkeitsbegrenzung das Tempo eher wieder deutlich erhöhen, hat man in diesen Situationen immer das Gefühl, "der sitzt mir gleich im Kofferraum." Ich bin mir zwar sicher, dass eine durchgehende Geschwindigkeitsbegrenzung diese Situationen nicht ganz verhindern kann, aber eine Reduzierung der Gefährdung wäre wohl erreicht. Das gilt auch für die Fahrzeuge, die auf die Bundesstraße auffahren wollen. Klaus Weber, Messerich

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