Natur Veranstaltung gibt Einblicke in die Situation der Insekten

Bitburg-prüm · (red) Wandern, Honigverkosten, Bienen hautnah erleben – das konnten die Teilnehmer einer Veranstaltung der Grünen im Kreis und des Kreisimkerverbands erleben. Staatsministerin Ulrike Höfken mahnte, wie wichtig es sei, damit zu beginnen, die Artenvielfalt und das Insektenvorkommen zu unterstützen.

  PM – Natur SchätzeN 2.6.2018   Wandern, Honigverkosten, Bienen hautnah erleben – das alles konnten die gut 30 Teilnehmer am Samstag bei einer gemeinsamen Veranstaltung der Grünen im Kreis und dem Kreisimkerverband erleben. Ulrike Höfken, Staatsministerin, mahnte, wie wichtig es sei, jetzt damit zu beginnen, auf jede erdenkliche Weise die Artenvielfalt und damit auch das heimische Insektenvorkommen zu unterstützen. Durch die „Aktion Grün“ Initiative werden Kommunen, Landwirte und Privatpersonen dabei unterstützt, Rückzugräume für Insekten und Kleinlebewesen zu schaffen.  Ralf Schröder, 1. Vorsitzender des Kreisimkerverbandes merkte an, dass in den letzten Jahren immer mehr Interessierte in der in Bitburg angesiedelten Imkerschule ihr Wissen über Bienenhaltung, -zucht und Honiggewinnung in Theorie und Praxis erweitern. Den Grundstock für die eigene Imkerei, ein eigenes Bienenvolk, gibt es zum Abschluss der über mehrere Monate laufenden Schulung.  Das Wetter spielte mit, die Sonne und die Kräuterwiesen entlang der Nims-Wanderstrecke zeigten sich von ihrer schönsten Seite. Alle Teilnehmer der Wanderung mit anschließendem gemeinsamem Picknick waren sich einig, dass es in jeder Wohnsituation ein leichtes sei, Insekten in irgendeiner Form zu unterstützen. Es muss auch nicht gleich ein Totholz-Biotop oder eine große Bienenweide sein - etwas Bedacht bei der Wahl der Bepflanzung, ein kleines Insektenhotel oder einfach nur ein paar stehengelassene Blumen auf dem Rasen reicht schon, um Insekten eine Hilfestellung zu geben.    Foto: Ralf Schröder

PM – Natur SchätzeN 2.6.2018 Wandern, Honigverkosten, Bienen hautnah erleben – das alles konnten die gut 30 Teilnehmer am Samstag bei einer gemeinsamen Veranstaltung der Grünen im Kreis und dem Kreisimkerverband erleben. Ulrike Höfken, Staatsministerin, mahnte, wie wichtig es sei, jetzt damit zu beginnen, auf jede erdenkliche Weise die Artenvielfalt und damit auch das heimische Insektenvorkommen zu unterstützen. Durch die „Aktion Grün“ Initiative werden Kommunen, Landwirte und Privatpersonen dabei unterstützt, Rückzugräume für Insekten und Kleinlebewesen zu schaffen. Ralf Schröder, 1. Vorsitzender des Kreisimkerverbandes merkte an, dass in den letzten Jahren immer mehr Interessierte in der in Bitburg angesiedelten Imkerschule ihr Wissen über Bienenhaltung, -zucht und Honiggewinnung in Theorie und Praxis erweitern. Den Grundstock für die eigene Imkerei, ein eigenes Bienenvolk, gibt es zum Abschluss der über mehrere Monate laufenden Schulung. Das Wetter spielte mit, die Sonne und die Kräuterwiesen entlang der Nims-Wanderstrecke zeigten sich von ihrer schönsten Seite. Alle Teilnehmer der Wanderung mit anschließendem gemeinsamem Picknick waren sich einig, dass es in jeder Wohnsituation ein leichtes sei, Insekten in irgendeiner Form zu unterstützen. Es muss auch nicht gleich ein Totholz-Biotop oder eine große Bienenweide sein - etwas Bedacht bei der Wahl der Bepflanzung, ein kleines Insektenhotel oder einfach nur ein paar stehengelassene Blumen auf dem Rasen reicht schon, um Insekten eine Hilfestellung zu geben. Foto: Ralf Schröder

Foto: tv/Ralf Schröder

Durch die „Aktion Grün“-Initiative werden Kommunen, Landwirte und Privatpersonen dabei unterstützt, Rückzugsräume für Insekten und Kleinlebewesen zu schaffen. Ralf Schröder, 1. Vorsitzender des Kreisimkerverbandes, merkte an, dass in den letzten Jahren immer mehr Interessierte in der in Bitburg angesiedelten Imkerschule ihr Wissen über Bienenhaltung, -zucht und Honiggewinnung in Theorie und Praxis erweitern. Den Grundstock für die eigene Imkerei, ein eigenes Bienenvolk, gibt es zum Abschluss der Schulung. Die Kräuterwiesen entlang der Nims-Wanderstrecke zeigten sich von ihrer schönsten Seite. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass es ein Leichtes sei, Insekten zu unterstützen.  Foto: Ralf Schröder

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