Viele Bausteine für mehr Qualität

Michael Ludwig (CDU): "Eine neue Verkehrsführung in der Gartenstraße könnte die Initialzündung für die Entwicklung des ehemaligen Aldi-Grundstücks sein und für eine bessere Anbindung des Beda-Platzes für Autofahrer sorgen. Für Fußgänger würde die Bit-Galerie, auch in der verkleinerten Variante, einen besseren Übergang vom Spittel zum Beda-Platz schaffen.

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Willi Notte (Liste Streit): "Der Platz hat von Format und her ein größeres Potenzial. Geschäfte, die zum Flanieren einladen, wären ein Wunsch. Unser Motto lautet ja Bitburg - Bierstadt, Marktstadt. Ein Wochenmarkt in Zusammenarbeit mit der Bauernmarkthalle wäre schön."
Manfred Böttel (FBL): "Eine geschlossene Bebauung wäre schön. Die Ausweitung der Gartenstraße muss schnellst möglich umgesetzt werden. Vieles hängt auch von der Entscheidung ab, wie es nun mit der Bit-Galerie weitergeht. Da wäre es gut, wenn wir zu diesem Projekt mal etwas Konkretes erfahren würden."

Peter Berger (Grüne): "Wichtig wäre, alle Eigentümer und Investoren an einen Tisch zu bringen und offen über Möglichkeiten für den Beda-Platz zu sprechen. Das sollte der Bürgermeister zur Chefsache erklären."

Stephan Garçon (SPD): "Wir könnten uns eine Verlängerung der Fußgängerzone bis zur Gartenstraße vorstellen. Das würde den oberen Teil der Trierer Straße, wo Schrittgeschwindigkeit gelten würde, aufwerten und zum Flanieren Richtung Beda-Platz einladen. Der Durchgangsverkehr müsste durch die Gartenstraße fahren können und diese dafür ausgeweitet werden."

Marie-Luise Niewodniczanska (FDP): "Als der Beda-Platz entstanden ist, hat man noch nicht auf Stadtentwicklung und Städtebau geachtet. Das war ein Versäumnis, unter dem nun die gesamte weitere Entwicklung des Beda-Platzes leidet. Mein Wunsch wäre, dass dieser Ort nicht ewig ein reiner Parkplatz bleibt. Eine grüne Oase wäre ein Traum." scho

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