Tausende Besucher werden erwartet Vom Feld in die Stadt: Bauernmarkt Bitburg geht in die nächste Runde

BITBURG · Am Sonntag, 13. Oktober, lockt die Bitburger Innenstadt mit dem traditionellen Bauernmarkt und offenen Geschäften.

 Tausende Besucher haben 2018 auf dem Bauernmarkt gebummelt.

Tausende Besucher haben 2018 auf dem Bauernmarkt gebummelt.

Foto: Rudolf Höser

Nahezu 50 Austeller und Direktvermarkter werden am kommenden Sonntag wieder den Bitburger Bedaplatz füllen. Der mittlerweile größte Bauernmarkt der Region bietet ein umfassendes Angebot an Holzofenbrot, Eifler Wurst und Räucherwaren, erntefrischem Obst und Gemüse, Bienenhonig, Apfelsaft, Fruchtweinen, Küchenkräutern, Senfprodukten, Edelbränden, Wildspezialitäten und vielem mehr.

Ergänzt wird das Angebot der selbsterzeugten Produkte durch kunsthandwerkliche Schmuck- und floristische Arbeiten, eine große Auswahl an Zierkürbissen, antike Bauernmöbel, Wollprodukte, Herbstdekorationsartikel und Gartengeräte.

Worauf Besucher in diesem Jahr allerdings verzichten müssen, ist das Café der Landfrauen Neuerburg im Haus Beda. Das fällt aufgrund einer dort veranstalteten Ausstellung aus. Die Landfrauen werden aber trotzdem mit einem Waffelstand auf dem Bauernmarkt vertreten sein.

Darüber hinaus erwartet die Besucher der Veranstaltung ein umfassendes Rahmenprogramm für Kinder. Zusätzlich zum Bauernmarkt werden auch die Einzelhändler der Innenstadt am Sonntag ihre Geschäfte von 13 bis 18 Uhr öffnen.

Für den Verkehr in Bitburg gelten deshalb am Sonntag besondere Regeln. So wird der Bedaplatz etwa zur Hälfte in Richtung Bedastraße für parkende Fahrzeuge gesperrt. Außerdem wird die Straße zwischen dem Haus Beda und dem Bedaplatz für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Die Sperrung gilt von Samstagabend, 19 Uhr, bis einschließlich Sonntagabend, 19 Uhr.

Des Weiteren werden anlässlich des verkaufsoffenen Sonntags zwischen 12 und 19 Uhr die Trierer Straße und ein Teil der Gartenstraße gesperrt. Für Fahrzeuge ebenfalls tabu sind in dieser Zeit die Kreuzung am unteren, südlichen Ende der Fußgängerzone sowie Teile des Karen- und des Borenwegs.

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