Unwetter und Politik Analyse zum Wahlkampf im Hochwassergebiet: Das Anpacken nicht der AfD überlassen!

Eifel · Jeder Politiker weiß um die Macht der Bilder. Doch auch beim Wahlkampf im Katastrophengebiet kann man einiges falsch oder richtig machen. Was Bürger von ihren Volksvertretern erwarten dürfen:

 Lewentz und Dreyer, Merkel, Laschet, Spiegel, Schmitt und Weidel: Sie alle und viele andere Politiker – waren in den Hochwassergebieten. Doch warum eigentlich?

Lewentz und Dreyer, Merkel, Laschet, Spiegel, Schmitt und Weidel: Sie alle und viele andere Politiker – waren in den Hochwassergebieten. Doch warum eigentlich?

Foto: dpa/Thomas Frey

Fast alle haben sie sich blicken lassen. Erst Olaf Scholz in Ahrweiler, dann Bundeskanzlerin Angela Merkel und Ministerpräsidentin Malu Dreyer in Schuld. Daniela Schmitt von der FDP kam nach Irrel, die Grüne Anne Spiegel war in Wittlich vor Ort, und AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel hat es ausgerechnet in die kleinen Eifel-Dörfer Messerich und Birtlingen verschlagen.