AKTION Tafel überschreitet Grenzen

WALLENDORF · Zur einer grenzüberschreitenden Tafel auf der alten Grenzbrücke in Wallendorf haben am Freitagnachmittag  Anne-Marie und Florian Holweck-Bylow aus Vianden und die Betreiber des Genusswerks Eifel, Uschi und Wolfgang Wagner, eingeladen.

 WALLENDORF (uhe) Zur einer grenzüberschreitenden Tafel auf der alten Grenzbrücke in Wallendorf haben am Freitagnachmittag  das Architektenpaar Anne-Marie und Florian Holweck-Bylow aus Vianden und die Betreiber des Genusswerks Eifel, Uschi und Wolfgang Wagner, eingeladen. Daran teilgenommen haben insgesamt rund 30 Menschen aus der deutschen und luxemburgischen Grenzregion, darunter auch einige Politiker und Unternehmer. Die Veranstalter wollten mit diesem gemeinsamen Essen ein Zeichen für Europa und das Zusammenleben der beiden Nachbarländer setzen. Letzteres wurde in den vergangenen Wochen erneut auf eine harte Probe gestellt, nachdem das Bundesinnenministerium Luxemburg aufgrund eines  Anstiegs an registrierten Corona-Fällen als Risikogebiet eingestuft hatte. Inzwischen wurde diese Einstufung aber wieder aufgehoben.

WALLENDORF (uhe) Zur einer grenzüberschreitenden Tafel auf der alten Grenzbrücke in Wallendorf haben am Freitagnachmittag das Architektenpaar Anne-Marie und Florian Holweck-Bylow aus Vianden und die Betreiber des Genusswerks Eifel, Uschi und Wolfgang Wagner, eingeladen. Daran teilgenommen haben insgesamt rund 30 Menschen aus der deutschen und luxemburgischen Grenzregion, darunter auch einige Politiker und Unternehmer. Die Veranstalter wollten mit diesem gemeinsamen Essen ein Zeichen für Europa und das Zusammenleben der beiden Nachbarländer setzen. Letzteres wurde in den vergangenen Wochen erneut auf eine harte Probe gestellt, nachdem das Bundesinnenministerium Luxemburg aufgrund eines Anstiegs an registrierten Corona-Fällen als Risikogebiet eingestuft hatte. Inzwischen wurde diese Einstufung aber wieder aufgehoben.

Foto: Uwe Hentschel

Daran teilgenommen haben rund 30 Menschen aus der deutsch-luxemburgischen Grenzregion. Die Veranstalter wollten  ein Zeichen für Europa und das Zusammenleben der Nachbarländer setzen. Letzteres wurde in den vergangenen Wochen auf eine harte Probe gestellt, nachdem das Bundesinnenministerium Luxemburg als Risikogebiet eingestuft hatte. Inzwischen wurde diese Einstufung wieder aufgehoben. Foto: Uwe Hentschel

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