Walter Olinger wurde am 7. Februar 1949 im Eifelort Schleid geboren. Nach seinem Abitur in Trier absolvierte er ein Volontariat beim Trierischen Volksfreund, ehe es ihn Mitte der 70er-Jahre an die Nahe zog. Neben seinem journalistischen Wirken war Walter Olinger auch immer ein Mann der schönen Künste. Aufgrund seiner künstlerischen Ambitionen, zu denen auch eine ebenso kurze wie staunenswerte Karriere als Gospelsänger zählte, galt er schon bald als furioser Tausendsassa. Walter Olinger hinterlässt eine Ehefrau und sechs Kinder. Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, 23. März, in Rittersdorf statt.