Verhandlungen nach monatelangen Gesprächen geplatzt Warum Tesla nicht nach Bitburg kommt

Bitburg/Prüm · Bevor es den Technologiekonzern Tesla nach Neuwied zog, hatte man offenbar Gespräche in Bitburg geführt. Das Unternehmen plante, das ehemalige Commissary-Gebäude zu mieten. Doch nach monatelangen Verhandlungen platzte das Geschäft.

 In der Commissary ist derzeit die Corona-Sichtungsstelle des Eifelkreises untergebracht. Offenbar hatte aber auch die Firma Tesla Interesse daran, das Gebäude auf dem Bitburger Housing-Gelände zu mieten.

In der Commissary ist derzeit die Corona-Sichtungsstelle des Eifelkreises untergebracht. Offenbar hatte aber auch die Firma Tesla Interesse daran, das Gebäude auf dem Bitburger Housing-Gelände zu mieten.

Foto: TV/Christian Altmayer

Wenn der US-Technologiekonzern Tesla auf den Plan tritt, sorgt das in aller Regel für Schlagzeilen. So etwas als das Unternehmen vor vier Jahren den Prümer Maschinenbauer Grohmann übernahm. Oder jüngst Anfang Oktober, als bekannt wurde, dass der Elektro-Autohersteller plant, sich am Batteriespezialisten ATW in Neuwied zu beteiligen. Der TV berichtete damals, ebenso überregionale Medien wie der Spiegel, die Welt und die Frankfurter Allgemeine Zeitung.