Literatur Lebenserinnerung eines weitgereisten Exil-Eifelers

Schüller/Leipzig · Kindheit, Jugend und Ausbildung standen im Mittelpunkt von Winfried Niebes’ erstem Band seiner Lebenserinnerungen „Beamtenkühe und betrunkene Hühner“. Nun reicht der gebürtige Eifeler und Wahl-Leipziger nach und wirft im zweiten Teil „Wer A sagt, sollte auch weitergehen“ einen Blick auf seinen späteren Werdegang.

Der Autor berichtet von seinem Weg durch die Kommunalpolitik, das Hochschulwesen und den Forschungssektor, wobei ihn das Schicksal über das lebendige Köln und das damals hauptstädtische Bonn kurzzeitig beruflich ins exotischere Rio de Janeiro, nach Paris und schließlich in die sächsische Metropole Leipzig führte. Die Bewältigung beruflicher und familiärer Probleme wird humorvoll und optimistisch geschildert.

Für die Leser, die das erste Buch des Autors nicht kennen, gibt es am Anfang einen kurzen Rückblick. Die Leser können den zweiten Teil also durchaus ohne Vorkenntnisse genießen

„Wer A sagt, sollte auch weitergehen“ von Winfried Niebes ist ab sofort im Buchhandel unter der ISBN 978-3-347-09527-4 (Paperback) für 17 Euro bestellbar. Es liegt unter der ISBN 978-3-347-09528-1 für 9 Euro auch digital vor.

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