Ausstellung Lydia Schend bringt Wisente in die Bitburger Innenstadt

Bitburg/Daun · (red) Alle zwei Monate stellt in Bitburg der Kunstkreis Beda eines seiner Mitglieder in der Trierer Straße 48 direkt neben der Kreissparkasse vor. Bis zum 20. Mai sind hier Arbeiten von Lydia Schend aus Daun zu sehen: mächtige Wisente, Urwesen, die den Menschen über Jahrtausende begleiteten.

 Arbeiten von Lydia Schend aus Daun sind bis zum 20 Mai in Bitburg neben der Kreissparkasse zu sehen: In Schaufenstern der Trierer Straße 48 - ehemals Schelwat-Haus zeigt sie mächtige Wisente, Urwesen, die den Menschen über Jahrtausenden begleiteten, doch in freier Wildbahn schon lange ausgerottet sind und früh vom fortschreitenden Artensterben betroffen waren. Foto: Lydia Schend

Arbeiten von Lydia Schend aus Daun sind bis zum 20 Mai in Bitburg neben der Kreissparkasse zu sehen: In Schaufenstern der Trierer Straße 48 - ehemals Schelwat-Haus zeigt sie mächtige Wisente, Urwesen, die den Menschen über Jahrtausenden begleiteten, doch in freier Wildbahn schon lange ausgerottet sind und früh vom fortschreitenden Artensterben betroffen waren. Foto: Lydia Schend

Foto: Lydia Schend
 Arbeiten von Lydia Schend aus Daun sind bis zum 20 Mai in Bitburg neben der Kreissparkasse zu sehen: In Schaufenstern der Trierer Straße 48 - ehemals Schelwat-Haus zeigt sie mächtige Wisente, Urwesen, die den Menschen über Jahrtausenden begleiteten, doch in freier Wildbahn schon lange ausgerottet sind und früh vom fortschreitenden Artensterben betroffen waren. Foto: Lydia Schend

Arbeiten von Lydia Schend aus Daun sind bis zum 20 Mai in Bitburg neben der Kreissparkasse zu sehen: In Schaufenstern der Trierer Straße 48 - ehemals Schelwat-Haus zeigt sie mächtige Wisente, Urwesen, die den Menschen über Jahrtausenden begleiteten, doch in freier Wildbahn schon lange ausgerottet sind und früh vom fortschreitenden Artensterben betroffen waren. Foto: Lydia Schend

Foto: Lydia Schend

In freier Wildbahn sind sie schon lange ausgerottet und waren früh vom fortschreitenden Artensterben betroffen. Lydia Schend will Kunst und Nachhaltigkeit verknüpfen. Ihren Schwerpunkt bildet die Malerei mit Ölfarbe und Eitempera, mit Erde und Pflanzensäften auf verschiedenen Untergründen und Geweben, oft auf ausrangierten Platten oder alten Laken. Leitthemen sind die Erinnerung an die Einheit von Mensch und Natur und der Appell zur Zu­kunfts­fähig­keit. Ein weiteres Bild gibt es auf www.volksfreund.de, Infos unter www.arte-misia.de Foto: Lydia Schend

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