Wohlgefühl kann man bauen

Seit rund 25 Jahren leistet Vitadom Maßarbeit in Sachen Wellness für private Auftraggeber ebenso wie für luxuriöse Hotels im In- und Ausland. Der Markt wächst dank steigender Gesundheitsorientierung.

 Das Vitadom-Team bei der Arbeit: Nicole Johann, Rudolf Ludgen und Christian Ludgen. TV-Foto: Angelika Koch

Das Vitadom-Team bei der Arbeit: Nicole Johann, Rudolf Ludgen und Christian Ludgen. TV-Foto: Angelika Koch

Spangdahlem. (ako) Bereits der Start des Eifeler Unternehmens war international ausgerichtet. Dank einer Kooperation mit dem in Österreich ansässigen Marktführer für Sauna-Anlagen gelang die Eroberung europäischer und arabischer Märkte. "Wir haben dabei den kreativen Part übernommen", schildert Geschäftsführer Rudolf Ludgen die anfängliche Aufgabenteilung.

Vor allem seine Stärken in puncto designerisch perfektem Entwurf, passgenauer Planung und handwerklich optimierter Ausführung brachte das derzeit zwölfköpfige Team ein. Kompetenzen, die dafür sorgten, dass Vitadom mittlerweile im Markt für Wellness- und Medical-Wellness-Anlagen international führend ist. Die Maßstäbe der Branche werden also in der Eifel entwickelt und gesetzt.

"Mit unserer bodenständigen Arbeitsphilosophie sind wir durchaus in der Lage, Lösungen für die verschiedensten Ansprüche zu finden", betont Ludgen die Offenheit für unterschiedliche Kulturen und Anforderungen. So müssen Bäderlandschaften, die in orientalischen Ländern verwirklicht werden, allein aufgrund der Geschlechtertrennung ganz anders konzipiert werden als beispielsweise ein komfortables Spa für einen skandinavischen Bauherren. Was überall gleichermaßen zum Zuge kommt, ist die Bevorzugung hochwertiger Materialien, die einen Bezug zur jeweiligen Region haben. Unverwechselbarer Stil des Eifeler Teams ist zudem der besonders reibungslose Ablauf der Planungs- und Bauarbeiten, der gewährleistet, dass die Gewerke harmonisch ineinander greifen und keine Zeitverluste oder Mehrkosten durch Koordinationsmängel entstehen. "Mit dieser Ausrichtung sehen wir uns in einer guten Marktposition", ist Ludgen zuversichtlich für die Zukunft.

Bestärkt wird der Optimismus durch den international beständigen Trend zu intensiverem Gesundheitsbewusstsein, der sowohl im privaten wie im Hotelbereich entsprechende Investitionen nach sich zieht. Mit Sohn Christian Ludgen und seiner Lebensgefährtin Nicole Johann, einer Innenarchitektin, steht die nächste Generation schon in der Startposition und wird die Chancen nutzen.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort