Zur Landratswahl im Landkreis Vulkaneifel schreiben uns diese Leser:

Der Ausgang der Landratswahl in der Vulkaneifel macht eines deutlich: Eine überwältigende Mehrzahl der Wähler im Landkreis Vulkaneifel hat die Nase voll von einer Oppositionsarbeit, die sich aus meiner Sicht durch politische Brunnenvergiftung, Verdrehen von Tatsachen, Verdächtigungen und persönlichen Verunglimpfungen des politischen Gegners wie auch Andersdenkender auszeichnet. Damit der Wunsch des kommenden Landrates nach einer Befriedung der Kreispolitik Wirklichkeit werden kann, ist in einigen Köpfen der Opposition eine Rückbesinnung auf die grundlegenden Regeln eines fairen und menschlich anständigen Umgangs miteinander erforderlich.

Es ist zu hoffen, dass das eindeutige Wahlergebnis diese Besinnung herbeiführt. Hans-Peter Felten, Daun

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