Bitburg/Schönecken. Das Unternehmen Friedrich Alff wurde im Jahre 1955 als Landmaschinenbetrieb mit Tankstelle in Schönecken gegründet. Deutz Traktoren und Erntemaschinen gehörten in den Anfangsjahren zu den wichtigsten Angeboten des Hauses. In den 60er Jahren gewann die Kühl- und Melktechnik an Bedeutung. Beständig und zielstrebig baute das Unternehmen seine Marktposition aus. Fachkompetenz und ein immer aktuelles Angebot waren die Grundlagen für den Aufbau eines Vertriebs- und Service-Netzwerkes sowie die Basis für die Zusammenarbeit mit immer mehr führenden Partnern aus der Branche. Heute ist das Unternehmen Friedrich Alff gut aufgestellt, beschäftigt 40 Mitarbeiter und bietet eine breite Produktpalette und facettenreiche Serviceangebote. Nicht nur in Schönecken. "Um die Kundennähe zu verbessern, wurden 2007 insgesamt 15 Servicestützpunkte eingerichtet. Hier kann der Kunde Ersatzteile abholen und Maschinen zum Service abgeben", erklärt Helmut Alff die erfolgreiche Strategie.Doch die Ausdehnungsmöglichkeiten in Schönecken sind begrenzt. "Wir möchten den Anforderungen der Hersteller gerecht werden und unseren Kunden die Produktpalette aus den Bereichen Landtechnik, Motorgeräte, Kommunal- und Reinigungstechnik sowie der Fördertechnik besser präsentieren. Auch wollen wir die Bereiche Baumaschinen und Mietpark vergrößern", erklärt Hans-Josef Jakoby die Expansion. In der Niederlassung Bitburg werden aktuell vier neue Arbeitsplätze geschaffen. "Um das Unternehmen weiter zu entwickeln, war dieser Schritt notwendig. Unsere Kunden aus Schönecken und Umgebung werden auch weiterhin in gewohnter Form vor Ort betreut", versichert Helmut Alff.Mit einem großen Aktionsprogramm wird der Betrieb Alff auf dem Flugplatz Bitburg direkt an der B 51 eröffnet. Hubschrauberrundflüg, Musik, Bauerntradition, Programm für Kinder sowie Eifeler Köstlichkeiten warten auf die Besucher.