Kolumne Pitter Bitburg schlemmt, pennt, rennt, flennt

Also Freunde, ich habe nachgedacht. „Bitburg brennt“ kann nicht das letzte Wort sein. Ich bin mal für was Positives: zum Beispiel „Bitburg schlemmt“. Mehr Außengastronomie für alle! Jedem sein Bier.

Kolumne Pitter: Bitburg schlemmt, pennt, rennt, flennt
Foto: TV/Werhan, Michael
Kolumne Pitter: Bitburg schlemmt, pennt, rennt, flennt
Foto: TV/Werhan, Michael

Und alles, was sonst noch Leib und Seele zusammenhält. Dann könnte man freudig mit unserem allseits beliebten Glockenspiel zu jeder vollen Stunde für unser Bitburg glockklingelnd singen: „Du liegst mir am Herzen“. Aus voller Brust. Dann gehen wir über von „Bitburg schlemmt“ zu „Bitburg rennt“: Bagger-Ballett am Beda-Platz, unser wichtiger Hafen an der Kyll und das Glockenspiel glockklingelt Seemannslieder für uns Eifelmatrosen und Matrosinnen, die die Stadtentwicklung mal richtig auf Trab bringen. Besser jedenfalls als „Bitburg pennt“. Wenn der Stillstand nämlich noch lange so weiter geht, bekommen wir sonst irgendwann noch „Bitburg flennt“ und das können wir nicht riskieren. Dann müsste das Glockenspiel „Heile, heile Gänschen“ glockklingeln und wer will das jede Stunde hören?! Lasst uns voran kommen. Prost,

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