Die Jagdhornbläsern "Hubertus" der KreisgruppeTraditionsgerech gestaltete die Feier, bei der die Jägerbriefe 2006 überreicht wurden, im Hotel Eifelbräu/Bitburg mit. In seiner Ansprache erinnerte Kreisjagdmeister Helmut Ringelstein die frischgebackenen Jäger daran, das Gelernte in die Praxis umzusetzen, waidgerecht und unter dem Aspekt des Naturschutzes und der Ökologie die Jagd auszuüben. Stellvertretend für den ersten Vorsitzenden Kurt Alexander Michael wies Geschäftsführer Gerd Grebener auf die Bedeutung einer funktionierenden Organisation für das Jagdwesen hin und ermunterte die Jagdscheinneulinge, sich am Verbandsleben zu beteiligen. Die Notwendigkeit der Pflege von Brauchtum und Tradition nannte der Obmann für junge Jäger, Roland Feldges, betonte aber gleichzeitig die Unumgänglichkeit von Veränderungen und Anpassung an die Erfordernisse der Gegenwart, um die Jagd auch in Zukunft zeit- und sinngemäß als wertvollen Teil unserer Gesellschaft zu erhalten. Hierzu rief er die Jungjäger zur aktiven Mitarbeit auf. Die besondere Bedeutung des Erreichten zeigt sich nicht nur in der Gestaltung des Abends sondern auch an der Beteiligung. So war der Saal gut gefüllt mit Vorstandsmitgliedern, Ausbildern, Familienmitgliedern, Freunden und den Prüflingen selbst, die nun namentlich erwähnt werden: Anja Damerow (Eisenach), Friederike Pentzlin (Prüm), Nadine Weis (Seinsfeld), Birgit Wigand (Rittersdorf), Florian Gutenberg, Max Gutenberg (Seiwerath), Volker Schmillen (Prüm), Roman Schomer (Wiersdorf) , Dominik Semrau (Dudeldorf), Marco Weber (Bitburg). Als Prüfungsbester erhielt Michael Thierer ein Präsent der Kreisgruppe.