Neue Berater, neues Glück?

Kloster Himmerod ist als kulturelles und religiöses Zentrum wichtig für die Region und soll erhalten bleiben. Bei aller Unterstützung: In erster Linie müssen dafür die Mönche kämpfen.

Man kann ihnen nur die Daumen drücken, dass ihre jetzigen Berater mehr Realitätssinn als der Bund Katholischer Unternehmer mit seinem Masterplan beweisen. Was die Mönche nicht können, ist für Nachwuchs sorgen. Der 76-jährige Pater Stephan leitet das Kloster für ein Jahr als Administrator. Es fehlt ein Abt-Nachfolger, der unter 70 Jahre alt ist und die Priesterweihe hat. Auch da kann man nur die Daumen drücken.



m.maier@volksfreund.de

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