Pro Woche brannte es mehr als einmal

BITBURG. (har) 165-mal sind Bitburger Feuerwehren im Jahr 2004 ausgerückt. Insgesamt leisteten die Wehrmänner aus der Kernstadt und den Stadtteilen 1662,5 Stunden Dienst.

Die Bitburger Feuerwehr mit ihren Löschzügen aus der Kernstadt und den Stadtteilen ist die wohl meistbeschäftigtste im Kreis. Allein der Löschzug Stadtmitte rückte im abgelaufenen Jahr zu 68 Brandeinsätzen sowie zu 85 Hilfeleistungen aus. Die Löschzüge aus den Stadtteilen verzeichneten insgesamt drei Brandeinsätze und neun Hilfe-Leistungen. Insgesamt ergibt dies eine Zahl von 165 Einsätzen. Insgesamt leisteten die Feuerwehrleute 1662,5 Arbeitsstunden bei ihren Einsätzen. Das entspricht einem Wert von rund 45 000 Euro, berichtete Wehrleiter Peter Götz im Rahmen des 127. Mal Stiftungsfest der Wehr. Im Rahmen dieser Feier wurden zudem Feuerwehrfrauen und -männer verpflichtet, befördert, geehrt und entpflichtet. Peter Kockelmann, Erster Beigeordneter der Stadt, hob dabei in seiner Festansprache die hohe Motivation und Einsatzbereitschaft der Feuerwehrleute sowie die ausgezeichnete Organisation hervor. Wegen Erreichens der Altersgrenze wurden unter anderem die Wehrführer Peter Schüchter (Erdorf) und Matthias Thommes (Stahl) entpflichtet. Für 25 Jahre Engagement bei der Wehr geehrt wurden Walter Francois, Markus Heß (Bitburg), Jürgen Strauch (Matzen) und Hartmut Röser (Stahl). Neuer Wehrführer in Erdorf ist Franz-Josef Gasper.

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