Sein Messe-Gericht: Schnitzel mit Salat

Bitburg · Keiner kennt den Beda-Markt so gut wie die Menschen, die ihn seit Monaten planen und organisieren. Wir fragen die Macher nach unvergesslichen Erlebnissen, persönlichen Lieblingsgerichten und was die Besucher auf keinen Fall verpassen sollten. Heute: Edgar Bujara.

 Edgar Bujara. Foto: privat

Edgar Bujara. Foto: privat

Bitburg. Die Macher des Beda-Markts sind seit Monaten am rotieren, damit die Messe auch bei ihrer 34. Auflage ein Erfolg wird. Am Freitag, 17. März, fällt der Startschuss. Wir haben Edgar Bujara, Sprecher der Werbegemeinschaft Autowelt Bitburg, die die Automobilausstellung im Zelt am Beda-Platz sowie in der Schalterhalle der Kreissparkasse organisiert, gefragt, was man auf keinen Fall verpassen sollte. Wo trifft man Sie am Eröffnungstag - beim wirtschaftspolitischen Forum im Haus Beda oder bei der Party im Handwerkerzelt?Edgar Bujara: Beim wirtschaftspolitischen Forum. Da gibt es dieses Jahr einen besonders gewichtigen Grund, dabei zu sein: Reiner Calmund kommt als Gastredner. Hatten Sie mal ein Erlebnis auf einem Beda-Markt, das Sie nie vergessen werden? Bujara: Vor zwei Jahren hatten wir zur Eröffnung im Autozelt die Rennfahrer Bruno Spengler und Thomas Mutsch zu Gast. Die haben auf sehr unterhaltsame Art die Faszination Automobil und Rennsport rübergebracht. Das hat wirklich Spaß gemacht. Und Spengler, der erstmals den Beda-Markt erlebt hat, war von unserer Schau ganz begeistert. Das hat wirklich Spaß gemacht. Was sollten Besucher, die zum ersten Mal zum Beda-Markt kommen, auf keinen Fall verpassen?Bujara: Natürlich unsere Automobilausstellung im Zelt, das wir nun genau im zehnten Jahr aufbauen, und im Salon der Kreissparkasse. In Bitburg gibt es eine Autohändlerdichte, die regionweit einmalig ist. Und zum Beda-Markt zeigen wir, was wir zu bieten haben - und das nicht nur in unseren Autohäusern, sondern eben auch mitten in der Stadt. Aber auch die anderen Bereiche des Markts, wie Handwerk und Landwirtschaft, sind auf jeden Fall einen Besuch wert. Was ist Ihr Beda-Markt-Tipp, wenn der Magen knurrt und die Kehle ausgedörrt ist? Bujara: Die Gastronomie im Autozelt, im Handwerkerzelt und in der Innenstadt hat wirklich für jeden Geschmack etwas zu bieten. Mein Stammgericht zum Beda-Markt ist Schnitzel mit Salat im Autozelt. Die Getränkewahl ist einfach: frisch gezapftes Bitburger. Alle Jahre wieder und doch immer wieder schön - warum gehen Sie zum Beda-Markt? Bujara: Ich gehe ja eigentlich nicht zum Beda-Markt, sondern bin als Organisator der Automobilausstellung hinter den Kulissen tätig und stelle natürlich als Autohändler auch selber mit aus. Als Händler bin ich seit dem ersten Beda-Markt dabei. Damals gab es noch kein Ausstellungszelt für die Automobilhändler. Da standen wir draußen auf dem Platz und haben Verkaufsgespräche im Wohnwagen geführt; die Eröffnungsansprache wurde von einem Pritschenanhänger gehalten, der mitten auf dem Platz stand. Es ist faszinierend, wie sich der Beda-Markt über die Jahrzehnte entwickelt hat und sich nach wie vor immer weiter entwickelt. schoLeser-Echo: Liebe Leser, jetzt ist Ihre Meinung gefragt. Was haben Sie schon Unvergessliches beim Beda-Markt erlebt? Mailen Sie uns Ihr Erlebnis in wenigen Sätzen oder ein schönes Erinnerungs-Foto vom Beda-Markt an eifel-echo@volksfreund.de (Name und Wohnort nicht vergessen).

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