Verbesserte Versorgung garantiert

Der Neubau der Radiologie-Station, die jetzt offiziell eingeweiht wurde, ermöglicht ab sofort schnellere und präzisere Diagnosen im Marienhaus Klinikum Bitburg-Neuerburg. Diese sind besonders wichtig bei akutem Handlungsbedarf.

 In der Radiologie-Station schauen sich Malu Dreyer, Michael Osypka, Jan Weber, Chefarzt der Radiologie, Joachim Kandels und Roswitha Biwer die Röntgen-Station an. TV-Foto: Sabrina Tietze

In der Radiologie-Station schauen sich Malu Dreyer, Michael Osypka, Jan Weber, Chefarzt der Radiologie, Joachim Kandels und Roswitha Biwer die Röntgen-Station an. TV-Foto: Sabrina Tietze

Bitburg. (tie) Die neue Radiologie-Station wurde direkt neben der Aufnahmestation und die Notaufnahme mit Schockraum untergebracht. Der Bau werde den Patienten nutzen, denn die Kardiologie, Angiologie und die Radiologie könnten ein breites Spektrum an Diagnostik und Intervention abdecken, erklärte Michael Osypka, Geschäftsführer der Marienhaus GmbH, bei der Vorstellung der Räumlichkeiten.

"Der Neubau verbessert die Diagnostik und die Behandlung", bestätigte auch die Kreisbeigeordnete Roswitha Biwer. Der Bürgermeister der Stadt Bitburg, Joachim Kandels, betonte die Bedeutung der Investition: "Der Bau und Betrieb der Radiologie-Station ist eine wichtige Investition in die Zukunft. Mit dem Mut zu investieren ist das Marienhaus Klinikum ein leuchtendes Beispiel für die Region". Insgesamt werden die Investitionen etwa fünf Millionen Euro betragen.

Den medizinisch-technischen Fortschritt durch den Bau lobte auch Malu Dreyer, rheinland-pfälzische Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen. Sie brachte auch den Bewillungsbescheid über den Verbund des Marienhaus Klinikums Bitburg-Neuerburg und des St. Elisabeth-Krankenhauses Gerolstein mit. Die drei Einrichtungen gehören damit zur Marienhaus GmbH Waldbreitbach.

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