Wettkampf um den Schnee-Eifel-Pokal

Bitburg · Die heiße Phase der Vorbereitung für den Wettkampf um den Schnee-Eifel-Pokal läuft. Das Ereignis findet am 19. und 20. Februar statt. Für die 33. Auflage haben sich 22 Mannschaften aus dem ganzen Bundesgebiet und dem europäischen Ausland angemeldet.

 Kartenstudium ist wichtig beim Schnee-Eifel-Pokal. Foto: privat

Kartenstudium ist wichtig beim Schnee-Eifel-Pokal. Foto: privat

Foto: (e_eifel )

Bitburg. Wie seit vielen Jahren sind in diesem Jahr beim Schnee-Eifel-Pokal auch wieder Mannschaften aus den Niederlanden, aus Luxemburg und der Schweiz dabei.
Der Wettkampf beinhaltet einen Orientierungsmarsch von 50 Kilometern bei Nacht. Dabei können die Mannschaften ihr Orientierungsvermögen, ihre Ausdauer und körperliche Belastbarkeit unter Beweis stellen. Neben den fünf Stationen, die auf jeden Fall anzulaufen sind, sind auf der Marschstrecke Kontrollpunkte eingerichtet, wo militärische Aufgaben zu lösen sind.
Mittags Erbseneintopf


Veranstalter des Wettkampfes ist das Landeskommando Rheinland-Pfalz in Mainz unter der Federführung von Kommandeur Oberst Erwin Mattes. Mit der Ausrichtung wurde die Rerservistenkameradschaft (RK) Bitburg beauftragt, die für die Organisation und Durchführung verantwortlich ist.
Leiter der Veranstaltung ist Bruno Leisten von der Reservistenkameradschaft Bitburg. Logistische Unterstützung leistet der Feldwebel für Reservisten, Dieter Göhlen aus Gerolstein. In die Wertung kommt nur die Mannschaft, die mit allen drei Teilnehmern die gesamte Strecke zurücklegt und geschlossen das Ziel erreicht hat.
Es gewinnt die Mannschaft mit der schnellsten Marschzeit und den meisten Punkten an den Stationen. red
Zuschauer sind beim Schnee-Eifel-Pokal im Jugendheim in Bitburg-Mötsch willkommen. Am Samstag, 20. Februar, 12 Uhr, gibt es mittags Erbseneintopf. Die Siegerehrung ist um 18 Uhr im Jugendheim in Bitburg-Mötsch. Zu beidem ist die Bevölkerung eingeladen.

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