Zeit der Jecken in Schönecken

SCHÖNECKEN. (lk) Schönecken ist voll und ganz in der Hand der Jecken. Zur Kappensitzung baute der Karnevalsverein Schönecken-Wetteldorf die Turnhalle zur karnevalistischen Hochburg aus. Der Elferrat verschmolz mit der Kuilisse.

Als Hochburg des Karnevals ist Schönecken allemal zu bezeichnen. Nicht nur, dass zur Kappensitzung des Karnevalsvereins Schönecken-Wetteldorf die Sporthalle der Grund- und Hauptschule ordentlich besetzt war, auch die imposante Bühnen-Kulisse nach dem Vorbild der Schönecker Burg unterstützte den Eindruck. Derweil reihte sich der Schönecker Elferrat wie die Zinnen einer Festungsmauer darüber auf, und machte die Staffage komplett. Auch am karnevalistischen Frohsinn fehlte es in Schönecken nicht; bei Büttenreden, Tänzen und Musik blieb kein Auge trocken. Und so bleibt am Ende festzuhalten: Der Flecken ist voll und ganz in der Hand der Jecken. Während der Kappensitzung standen in der Bütt: der "Koch" (Kai Letschka), der "Hausmeister" (Dieter Krämer, Hersdorf), "Zenzi von Alm" (Tanja Eppers) und die "Supernanny" (Rita Batzdorfer). Schmissige Tänze boten: der Junggesellenverein, die Kamedies (Bitburg), die Prinzengarde und Funkengarde aus Schönecken sowie die Tanzgruppe "Highlight". Zu Besuch nach Schönecken kamen die Prinzenpaare aus Winterspelt und Hersdorf, das Dreigestirn aus Hupperath sowie der Prinz aus Prüm. Karnevalistische Musik kam von einer Abordnung des Schönecker Musikvereins. Moderiert wurde die Kappensitzung vom Präsidenten des Elferats Gernot Ludwig.

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