Geschichte Berliner Forscher referiert online über Cusanus

Trier · Zu einem Online-Vortrag laden das Institut für Cusanus-Forschung an der Universität und der Theologischen Fakultät Trier und die Günter-Klotz-und-Helena-Klotz-Makowiecki-Stiftung am Mittwoch, 19. Mai, ein.

 Ein Detail aus der Fassade des Cusanus-­Geburts­hauses in Bern­kastel-­Kues.

Ein Detail aus der Fassade des Cusanus-­Geburts­hauses in Bern­kastel-­Kues.

Foto: TV/Hans-Peter Linz

Dr. Thomas Woelki von der Berliner Humboldt-Universität spricht ab 18.15 Uhr in einer Zoom-Konferenz zu dem Thema „Cusanus 1453 – Ziele und Strategien einer Bischofsherrschaft“. Woelki hat den Helena-Klotz-Makowiecki-Preis für wissenschaftliche Arbeiten zur Cusanus-Forschung erhalten.

Das Jahr 1453 bedeutete für Nikolaus von Kues einen Neubeginn: Nach dem endgültigen Ende seiner großen Legation ging es für ihn darum, seine Bischofsherrschaft in Brixen fest zu etablieren und nach seinen Vorstellungen zu gestalten.

Anmeldung bis zum 5. Mai per E-Mail bei Alexandra Geissler, geissler@uni-trier.de. Die Zugangsdaten gibt es etwa eine Woche vor dem Vortrag.

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