Daun: Aufarbeitung läuft auf Hochtouren

Knapp drei Wochen nach Orkan „Kyrill“ können die Forstämter im Kreis Vulkaneifel eine fundiertere Bilanz ziehen als unmittelbar nach dem Sturm, als weite Teile der Wälder nicht zugänglich waren.

So ist im Forstamt Hillesheim mehr Windwurf-Holz angefallen als zunächst gemeldet. Kurz nach „Kyrill" war man von 50 000 Festmetern ausgegangen, mittlerweile sind es etwa 60 000 Festmeter mit steigender Tendenz. Auch die Forstämter Gerolstein und Daun melden eine größere Holzmenge als zunächst geschätzt. Die Aufarbeitung des Holzes läuft durch den Einsatz von Harvestern und Waldarbeitern (Beschäftigte der Ämter, aber auch von Spezialfirmen) derzeit auf Hochtouren.

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