Ein Mal Silber, zwei Mal Gold

GEROLSTEIN. (red) Gerolsteiner Auszubildende holen Silber beim "Jugend forscht"-Landeswettbewerb in Ludwigshafen. Der Sonderpreis für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sowie der Sonderpreis für besondere Originalität gehen ebenfalls nach Gerolstein.

Einmal Silber und zwei Mal Gold - die Bilanz der Gerolsteiner Auszubildenden beim 40. Landeswettbewerb "Jugend forscht" kann sich sehen lassen. Insgesamt waren vom 16. bis 18. März 36 Teams in Ludwigshafen am Start. Stefan Krämer (aus Neidenbach), Fabian Borowski und Christoph Schmidt (beide aus Zilsdorf) waren mit ihrem Projekt "Montagehilfe mit Federspanner" beim Landeswettbewerb angetreten. Die 39-köpfige Jury war begeistert. Die drei Gerolsteiner verpassten in der Kategorie Arbeitswelt nur knapp den Einzug ins Bundesfinale und erreichten den zweiten Platz. "Ein tolles Ergebnis", zieht Ausbildungsleiter Elmar Irsfeld Bilanz. "Klar ist man ein wenig enttäuscht, wenn man so knapp an dem ersten Platz vorbeischrammt, aber wir sind mit dem zweiten Platz hoch zufrieden." Zusätzlich punkteten die Gerolsteiner Auszubildenden in zwei Sonderpreis-Kategorien: der "Sonderpreis für Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz" der gewerblichen Berufsgenossenschaften des Landesverbandes Hessen-Mittelrhein und Thüringen und der Sonderpreis der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz für besondere Originalität gingen jeweils an die Gerolsteiner Auszubildenden. Auch im nächsten Jahr wollen die drei Forscher wieder bei "Jugend forscht" dabei sein. Fabian Borowski: "Uns hat das Fieber gepackt. Der Ehrgeiz ist groß, im nächsten Jahr auch wieder vorne mitzumischen."

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