Etappe einer Erfolgsgeschichte

Museale Erfolgsgeschichte: Knapp sieben Jahre nach seiner Eröffnung konnten Ortsbürgermeister Alois Pohlen und Museumsleiterin Irene Sartoris jetzt den 100 000. Besucher im Vulkanhaus Strohn begrüßen.

 Carsten Casper aus Düsseldorf war der 100 000. Besucher im Vulkanhaus Strohn. Er kam in Begleitung seiner Tochter Julia und seiner Lebensgefährtin Alexa Döhring. Die drei erhielten Präsente von Ortsbürgermeister Alois Pohlen (Zweiter von rechts) und Museumsleiterin Irene Sartoris. TV-Foto: Helmut Gassen

Carsten Casper aus Düsseldorf war der 100 000. Besucher im Vulkanhaus Strohn. Er kam in Begleitung seiner Tochter Julia und seiner Lebensgefährtin Alexa Döhring. Die drei erhielten Präsente von Ortsbürgermeister Alois Pohlen (Zweiter von rechts) und Museumsleiterin Irene Sartoris. TV-Foto: Helmut Gassen

Strohn. (HG) Das interaktive Museum zum Experimentieren, Anfassen und Ausprobieren erklärt anschaulich die vulkanischen Phänomene aus Strohn und der Umgebung. Hauptattraktion ist die sechs Meter lange und vier Meter hohe Lavaspaltenwand. Carsten Casper, seine Tochter Julia und Lebensgefährtin Alexa Döhring aus Düsseldorf durchbrachen die 100 000er-Barriere im Vulkanmuseum und wurden dafür reich belohnt. Neben freiem Eintritt und einer Führung mit Irene Sartoris gab es einen Präsentkorb mit Leckereien der Region, eine Strohner Armbanduhr, zwei geologische Bücher und zu guter Letzt noch Kaffee und die berühmte Strohner Lavabombe als Kuchenspezialität im Museumscafé von Christiane von Ameln.

Für die Düsseldorfer war der Eifelbesuch nichts Neues. Casper hat eine Ferienwohnung in Hohenfels. Im Vulkanhaus Strohn war er jedoch zum ersten Mal. "Das Museum hat mir sehr gut gefallen und war hoch interessant", sagte er nach dem Rundgang. Und Julia durfte noch einen echten großen Lavastein als Erinnerung mit nach Hause nehmen. Als Nächstes will das Trio den Vulkanerlebnispfad in Angriff nehmen.

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