Bauarbeiten Heiße Bauphase am Busbahnhof

Daun · (mh) Es geht sichtbar voran beim Umbau des Michel-Reineke-Platzes, im Volksmund bekannt als Hemmerlingsplatz: Die Asphaltkolonne um Polier Michael Leibrich (links mit Strohhut) zieht derzeit eine 20 Zentimeter dicke Asphaltschicht auf die Busspuren rund um die Warteinsel auf, deren Umrisse durch die betonierten Bordsteine schon erkennbar sind.

 Es geht sichtbar voran beim Umbau des Michel-Reineke-Platzes, im Volksmund bekannt als Hemmerlingsplatz: Die Asphaltkolonne um Polier Michael Leibrich (links mit Strohhut) zieht derzeit eine 20 Zentimeter dicke Aspahltschicht auf die beiden Busspuren rund um die Warteinsel auf, deren Umrisse durch die betonierten Bordsteine schon erkennbar sind. Auf den Asphalt kommen dann später noch 24 Zentimeter Beton. Leibrich erklärt wieso: „Im Asphalt, egal wie dick wir ihn aufziehen, würden mit der Zeit Fahrrinnen durch die Busse entstehen. Beton ist da widerstandsfähiger.“ Weil der Untergrund tiefer ausgeschachtet werden musste als geplant, hat sich der Zeitplan verschoben. Nicht bereits im Juli, sondern erst zur Dauner Kirmes Anfang August soll der Umbau nach Angaben der Stadtspitze abgeschlossen sein.

Es geht sichtbar voran beim Umbau des Michel-Reineke-Platzes, im Volksmund bekannt als Hemmerlingsplatz: Die Asphaltkolonne um Polier Michael Leibrich (links mit Strohhut) zieht derzeit eine 20 Zentimeter dicke Aspahltschicht auf die beiden Busspuren rund um die Warteinsel auf, deren Umrisse durch die betonierten Bordsteine schon erkennbar sind. Auf den Asphalt kommen dann später noch 24 Zentimeter Beton. Leibrich erklärt wieso: „Im Asphalt, egal wie dick wir ihn aufziehen, würden mit der Zeit Fahrrinnen durch die Busse entstehen. Beton ist da widerstandsfähiger.“ Weil der Untergrund tiefer ausgeschachtet werden musste als geplant, hat sich der Zeitplan verschoben. Nicht bereits im Juli, sondern erst zur Dauner Kirmes Anfang August soll der Umbau nach Angaben der Stadtspitze abgeschlossen sein.

Foto: Mario Hübner

Auf den Asphalt kommen dann später noch 24 Zentimeter Beton. Leibrich erklärt, wieso: „Im Asphalt, egal wie dick wir ihn aufziehen, würden mit der Zeit Fahrrinnen durch die Busse entstehen. Beton ist da widerstandsfähiger.“ Weil der Untergrund tiefer ausgeschachtet werden musste als geplant, hat sich der Zeitplan verschoben. Nicht bereits im Juli, sondern erst zur Dauner Kirmes Anfang August soll der Umbau nach Angaben der Stadtspitze abgeschlossen sein. Foto: Mario Hübner

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