Musikgenuss pur bei Familienkonzert

Mit "Table for Two" hatte der Verein zur Förderung der Jugendarbeit Vulkaneifel bei seinem traditionellen Familienkonzert im Forum Daun wieder einen Hit aus dem Ärmel gezogen. Rund 350 Zuschauer waren begeistert von der Musik der vier Jungs aus Bayern.

 Mit Freude und Spaß dabei: Die Gruppe „Table for two“ begeistert mit ihrer Musik. TV-Foto: Helmut Gassen

Mit Freude und Spaß dabei: Die Gruppe „Table for two“ begeistert mit ihrer Musik. TV-Foto: Helmut Gassen

Daun. (HG) "Schön war es" und "Klasse Musik haben die gespielt" waren nur einige der Komplimente, welche die Besucher des Familienkonzertes der Musik von "Table for Two" gaben.

War es im vergangenen Jahr das Heeresmusikkorps 300, das in der Wehrbüschhalle den Besuchern einheizte, so hatte der Verein zur Förderung der Jugendarbeit im Kreis Vulkaneifel diesmal vier Spaßvögel aus Bayern an Land gezogen. Heike Basten aus Oberstadtfeld war zum ersten Mal bei einem Familienkonzert des Vereins zur Förderung der Jugendarbeit Vulkaneifel und gleich begeistert. "Die sind wirklich gut, das ist das pure Vergnügen", sagte sie.

Was Thomas Froschmaier, Harry Kulzer, Chris Lachotta und Wolfgang Opitz auf dem Klavier, mit Saxophon, Kontrabass und der Mundharmonika da auf der Bühne zelebrierten, war Musikgenuss pur. Ihre Texte und Musik, ob gefühlvoll oder romantisch, mal in Englisch oder mit bayrischem Einschlag, trafen den Geschmack der Zuschauer im Forum genau.

Und wenn's dann doch mal sein musste , übersetzten sie ihre Texte aus dem Englischen ins breite Bayerisch.

ExtraDer Verein zur Förderung der Jugendarbeit wurde 1961 unter dem Namen "Verein zur Förderung von Jugendherbergen" im damaligen Landkreis Daun gegründet. Zweck dieser Gründung war es, im Landkreis Daun zwei bis drei Jugendherbergen zu errichten, was dann auch in Daun und Gerolstein geschah. 1982 erfolgte die Namensänderung in "Verein zur Förderung der Jugendarbeit". Sinn und Zweck des Vereins ist die Förderung von Jugendlichen und Jugendarbeit. Der Verein bezuschusst in den Gemeinden überwiegend Einrichtungsgegenstände, wie zum Beispiel die Anschaffung von Tischen, Stühlen oder Musikanlagen für Jugendräume, aber auch die Errichtung von Bolzplätzen.

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