Gesundheit Wenn die Corona-Zahlen im Winter deutlich steigen: Das planen die Trierer Krankenhäuser

Trier · Die beiden Trierer Großkliniken gehen trotz steigender Corona-Zahlen optimistisch in die kalte Jahreszeit: Das liegt auch an einer Erfahrung, die sie im Frühjahr und Sommer gemacht haben.

 Bis Juni wurde das Mutterhaus Nord  als Corona-Gemeinschaftskrankenhaus von Brüderkrankenhaus und Mutterhaus betrieben. Bei Bedarf könnte es wieder schnell in den Einsatz gehen.

Bis Juni wurde das Mutterhaus Nord  als Corona-Gemeinschaftskrankenhaus von Brüderkrankenhaus und Mutterhaus betrieben. Bei Bedarf könnte es wieder schnell in den Einsatz gehen.

Foto: Roland Morgen

Von Aufgeregtheit oder gar Panik ist bei den Verantwortlichen der zwei großen Kliniken in Trier nichts zu spüren. Trotz bundesweit wieder steigender Zahlen von Corona-Neuinfektionen zeigen sich die Verantwortlichen entspannt. „Wir sind sehr optimistisch. Egal was da kommt, wir sind gut aufgestellt“, sagt der medizinische Geschäftsführer des Mutterhauses, Christian Sprenger. „Wir sind der Hoffnung, dass wir gut durch den Herbst und Winter kommen“, pflichtet ihm Brüderkrankenhaus-Geschäftsführer Christian Weiskopf zu. So wie man bereits durch das Frühjahr und den Sommer gekommen sei, sagt Oliver Zimmer, kaufmännischer Geschäftsführer des Mutterhauses.