Eintracht Trier holt Rheinlandpokal: 2:1-Sieg nach Verlängerung gegen Oberwinter

Große Freude nach dem Zittersieg in Kruft: Wittek und Müller treffen für Eintracht.

Kruft/Trier. (AF) Das war ein hartes Stück Arbeit: Eintracht Trier hat sich am Donnerstagnachmittag im Rheinlandpokal-Finale nach schwerem Kampf mit 2:1 (1:1, 1:0) nach Verlängerung gegen den Rheinlandligisten durchgesetzt. Für Trier trafen Wittek (11.) und Christian Müller (96.). Den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielte Reda Rawi (64.). Über 2000 Zuschauer verfolgten das Spiel im Vulkanstadion Kruft – darunter rund 700 Trierer Fans. Die Eintracht spielte dabei nach einer roten Karte gegen Wittek (33.) fast 90 Minuten in Unterzahl. Timo Schlabach verschoss zudem einen Foulelfmeter (77.).

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