Geisfeld: „Geh mal zu Gazer Nikla“ - Alois Waschbüsch (53) kam auf ungewöhnlichem Weg zum Musizieren
Die geliebten Fußballballschuhe hat Alois Waschbüsch dem Tenorhorn zuliebe an den Nagel gehängt. Dem Musikverein Geisfeld indes hält er seit dessen Geburtsstunde vor vierzig Jahren die Treue.
06.04.2005
, 15:21 Uhr