Unsere Hilfe wurde benötigt und ist direkt angekommen", bilanziert Eifellicht-Vorsitzender Alfred Cornesse. Zum ersten Mal ging es nicht nach Smolensk in Russland, sondern in die Ost- und die Südkarpaten. Mit drei Lastzügen wurden mehr als 1000 Kartons mit Bekleidung und Bettwäsche, 78 Krankenbetten mit Matratzen (eine Spende aus einem Kölner Seniorenheim), zehn Rollstühle und Rollatoren, 18 Kinderbetten, Kinderwagen, Fahrräder und viele Kinderspielsachen in eine Lungenklinik, ein Seniorenheim und eine Auffangstation für in Not geratene Menschen gebracht, wo auch 417 Kinder und Jugendliche untergebracht sind. (red)/Foto:privat