RWE Deutschland unterstützte die Aktion im Rahmen der Sozial-Initiative "Aktiv vor Ort" mit einer Fördersumme von 2000 Euro. Den restlichen Anteil an den Gesamtkosten in Höhe von 10 000 Euro hat der Sportverein selbst getragen. Für die Arbeiten organisierten die Helfer einen Erdbohrer und einen kleinen Bagger. Dennoch mussten sie viele Tätigkeiten mit Schaufel und Stemmeisen selbst vornehmen. So kosteten auch die Arbeiten zum Pflaster verlegen viel Mühe. Das neue verlegte Pflaster sorgt dafür, dass die Zuschauer sicher und trockenen Fußes das Spielgeschehen beobachten können. Nach 470 geleisteten Arbeitsstunden war das Werk vollbracht und die letzten Barrieren konnten verschraubt werden. red