Toter in der Kyll: Kein Fremdverschulden

Gerolstein · Zu einer groß angelegten Suchaktion mit tragischem Ausgang ist es am Donnerstag in der Stadtmitte von Gerolstein gekommen: Ein 58-Jähriger war um 16 Uhr von der Hochbrücke beim Bahnhof in die Kyll gesprungen (der TV berichtete). 100 Rettungskräfte aus der ganzen Region machten sich daraufhin auf die Suche nach dem Mann aus dem Eifelkreis Bitburg-Prüm.


Taucher bargen ihn gegen Abend tot aus der Kyll.
Wie die Polizei in Gerolstein gestern mitteilte, liegt kein Fremdverschulden vor. Auch die Staatsanwaltschaft habe die Leiche bereits freigegeben. sen

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