Infrastruktur Vorfreude auf Eis beflügelt den Geist

Gerolstein · Draußen herrscht zwar klirrende Kälte, dennoch freuen sich bereits einige TV-Leser darauf, schon bald Eis essen zu können – und zwar im neuen Eiscafé, das im ehemaligen Quellenpavillon am neugestalteten Kyllpark beim Rathaus in Gerolstein entsteht. Dort legt Fadil Qiku, der potenzielle Betreiber der künftigen Eisdiele, derzeit mächtig Hand um, um bereits Mitte März, Anfang April die Pforten öffnen zu können. Und TV-Leser dürfen Vorschläge machen, wie die Eisdiele heißen soll. Etliche haben sich bereits gemeldet.

 Fadil Qiku legt derzeit im Quellenpavillon in Gerolstein mächtig Hand an, damit Mitte März, Anfang April dort seine neue Eisdiele öffnet.

Fadil Qiku legt derzeit im Quellenpavillon in Gerolstein mächtig Hand an, damit Mitte März, Anfang April dort seine neue Eisdiele öffnet.

Foto: Mario Hübner

(mh) Eine genau Idee, wie die Eisdiele heißen soll, hat Qiku noch nicht. Dafür sind aber bereits einige TV-Leser unserem Aufruf gefolgt, Namensvorschläge zu machen. So schlägt Anna Probst aus Hillesheim wegen der Lage „sole e fiume" vor, Sonne und Fluss. Brigitte Bockhoop aus Gerolstein-Gees hat eine anderen Favoriten und auch eine Erklärung dazu: „Da ich die schöne Lage und die schöne Aussicht am Quellpavillon kenne, fällt mir der Name Buonavista (Schöne Aussicht) ein.“

Marco Christen aus Gerolstein findet es nach eigenem Bekunden „eine tolle Idee, eine Eisdiele am Wasserpark und somit auch unmittelbar am Brunnenplatz zu eröffnen“. Sein Vorschlag: „Gelateria alla fontana“, also Eiscafé am Brunnen.

Margret Heinen aus Gerolstein ist für den Namen „Bella Gelateria“, also schöne Eisdiele.

Sebastian Thieltges und seine Freundin Franca Lagodka (beide aus Gerolstein) haben sich ebenfalls etwas ausgedacht: „Unsere Gedanken spielen dabei vor allem auf den Brunnenplatz, die Helenenquelle als öffentlich zugänglichen Mineralwasserbrunnen und die Geschichte Gerolsteins und seines Wassers an.“

Franca Lagodka favorisiert „Gelateria alla Fontana“, Eisdiele am Brunnen, und Sebastian Thieltges „La Piazza della Fontana“, Platz des Brunnens.

Heike Schmitz aus Berlingen bevorzugt „sulla kyllriva“, am Kyllufer.

Schmitze Pitter aus Berlingen wiederum bevorzugt den Eifelerdialekt und schlägt – ganz pragmatisch – vor: de Eisbuud. Lea Schmitz aus Berlingen zielt in die gleiche Richtung, ist aber für die hochdeutsche Variante: Eisbüdchen am Park. Und

Saskia Schmitz aus Berlingen (gibt es da ein Nest?) setzt ganz auf eine geografische Benennung: „al Kyllparco“, am Kyllpark.

Noch bis kommenden Sonntag, 25. Februar, können Vorschläge gemacht werden – bitte an folgende Adresse: eifel@volksfreund.de

Bitte vollständigen Namen, Wohnort und Kontaktadresse nicht vergessen! Dem Gewinner verspricht Fadil Qiku „eine schöne Überraschung“.

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