Urban Priol ist im Lokschuppen zu Gast

Gerolstein · Drei Jahre ist es her, dass der Mann mit der wundersamen Frisur in Gerolstein die Zuhörer begeisterte. Am Freitag, 11. April, 20 Uhr, kommt Urban Priol in den Lokschuppen.

07.04.2014 , 20:34 Uhr

Mit seinem Programm "Jetzt" bringt er tagespolitisch aktuelles Kabarett auf die Bühne. Karten: TV-Tickethotline 0651/7199-996 oder www.volksfreund.de/tickets. red

Meistgelesen

Energiewende Wie geht es mit Luxemburgs Tankstellen weiter?

Eigenheim im Kleinformat Wenn das Tiny House ein bisschen größer wird – neue Wohnidee in der Eifel

In der Bierstadt Weinstand in Bitburg: Was diese Jungs anders machen wollen als in Trier

Neuer Angreifer für den SVE Eintracht Trier verpflichtet „Jungen aus der Region“

Gewaltverbrechen Trierer Amokprozess: Was der neue Gutachter sagt – und was das fürs Urteil bedeuten könnte

Neueste Artikel

Chefarzt Dr. Philipp Kaiser (rechts) verlässt

Die Gerüchte stimmenChefarzt Dr. Kaiser verlässt Prümer Krankenhaus – Was bedeutet das für Patienten?

Reaktionen auf Landkreis-Resolution Bessere medizinische Versorgung auf dem Land: Wer kümmert sich denn jetzt drum?

Das Alphabet bis S Lesung beim Eifel-Literatur-Festival: Was im Roman von Navid Kermani drinsteht

Umstrittene Anlagen Windkraft in der Vulkaneifel: Der Gegenwind ist abgeflaut – der Frust nimmt zu

Blaulicht Stadtkyll verstopft: Busse kollidieren in der Hauptstraße

Zum Thema

Kabarett mit Urban Priol im Lokschuppen

Wohnraum in der Brauereistadt Entwicklung der Bitburger Housing steht vor wichtiger Hürde (Fotos)

Rätsel um Radarfalle Prümer Blitzer: Geht das Gerät nach 30 Jahren in Betrieb?

Kommunalwahl 2024 Der aktuelle und ein ehemaliger Ortsbürgermeister von Gillenfeld treten zur Wahl an

Dialoge raten Wie sich die neunjährige Marie aus Trier bei der ARD-Show Klein gegen Groß geschlagen hat

Aus dem Ressort

Von Auto erfasst: Radfahrerin stirbt bei Unfall

Müllproblem am Dauner Ortseingang

Konzert in Erinnerung an Nirvana

Seniorenspaziergang d urch Daun

Gewerbe- und Verkehrsverein hofft auf ein Mandat mehr

Nachwuchs bei den Fernmeldern