Hetzerath: Die Sperrung wird verkürzt

Die Sperrung der Hetzerather Ortsdurchfahrt während des Ausbaus soll kürzer dauern als ursprünglich geplant. Das ist das Ergebnis einer Intervention des Gewerbevereins beim Landesbetrieb Mobilität (LBM).

Der Vorsitzende des Gewerbevereins Uwe Kümmel vertritt die Geschäftsleute, die von der mit dem Ausbau verbundenen Sperrung betroffen sind. Er: „Wir begrüßen die Maßnahme des Landesbetriebs, auch wenn uns bewusst ist, dass das nicht einfach wird für die Gewerbetreibenden und die Anwohner. Aber der LBM hat sich eingesetzt und unsere Anregungen aufgenommen.“Die hauptsächliche Anregung des Gewerbevereins bestand darin, die Dauer der Sperrung der Ortsdurchfahrt zu verkürzen. Dies gelingt dem LBM laut Marc Schiffels nun dadurch, dass er den für 2008 geplanten dreimonatigen Kreiselbau an der Einmündung der Erlenbacher Straße in das Jahr 2007 verlegt und zwar in die Zeit, in der die Straße abschnittweise ohnehin gesperrt ist. Dies wird im ersten halben Jahr der Bauarbeiten sein, also ab April, bei guter Witterung bereits ab März. Auf die Frage, warum man nicht vorher auf die Idee kam, den Kreiselbau vorzuziehen, meint Schiffels: „Hetzerath ist von zwei Seiten zu erreichen, wir dachten, das reicht.“

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