2010 bekommt von mir die Schulnote ...:

Zwei minus.

Mein schönster Moment 2010 war ...

... die vielen guten Worte der Anteilnahme zum Tode meiner Mutter.

Am liebsten vergessen würde ich aus dem abgelaufenen Jahr

... meinen Versuch, im Pfarrgarten Erdbeeren zu pflanzen und zu ernten. Ich habe genau eine verfaulte Erdbeere geerntet.

Mein dickster Fehler 2010 war ...

, dass ich eine Heilige Messe verschwitzt habe. Der Rest gehört in die Beichte und nicht in die Zeitung!

Die größte Überraschung 2010 war ...

..., wie weit es von Bescheid nach Züsch ist! Und eine freudige Überraschung: Der Wiedereintritt eines Menschen in die Kirche, von dem ich nicht wusste, dass er ausgetreten war.

Mein Mensch des Jahres 2010 ist ...

... Bischof Stephan Ackermann - und die vielen Menschen, die daheim schwer kranke Angehörige pflegen.

Ich freue mich 2011 darauf ...

vielen Menschen zu begegnen, an einer neuen Gestalt der Kirche mitzuarbeiten und auf meinen Malkurs im Sommer.

Mein guter Vorsatz für 2011 ist

..., dass ich im anderen Menschen zuerst das Gute sehen will.

Er scheitert wahrscheinlich weil, ...

ich halt auch nur ein Mensch mit Fehlern und Schwächen bin.

Ich fürchte, 2011 könnte ...

ein sehr anstrengendes und arbeitsreiches Jahr werden.

Mein wichtigstes Ziel 2011 ist , mit Gott und den Menschen im Hochwald in Verbindung zu bleiben.

Den Millionen-Lottogewinn, den ich 2011 mache, setzte ich ein für ...

die Gründung einer Stiftung für das Mehrgenerationenhaus Johanneshaus und die Kirchen in der Pfarreiengemeinschaft Hermeskeil. Und ich organisiere zusammen mit den Ortsbürgermeistern der Dörfer der Pfarreiengemeinschaft ein Fest zum Dank für alle ehrenamtlich Tätigen, die unsere Gesellschaft zusammenhalten.

Mit Clemens Grünebach sprach TV-Redakteur Axel Munsteiner