Wie verändern sich Lebensräume im Nationalpark

Erbeskopf · Das vierte Nationalpark-Forum am kommenden Donnerstag, 25. Juli, im Hunsrückhaus beschäftigt sich mit der Frage, wie sich die Lebensräume in einem Nationalpark verändern würden. Ausgedehnte Wälder mit versteckten sumpfigen Anteilen, sogenannten Bruchwäldern, und Gesteinshalden geben zusammen mit mageren Wiesenflächen, die die selten gewordene und stark bedrohte Arnika beheimaten, der Natur des Hunsrücks ihr charakteristisches Gesicht.


Wie könnten diese ökologischen Schätze in 30 Jahren aussehen? Umweltministerin Ulrike Höfken lädt zu diesem Nationalpark-Forum ein. Die öffentliche Veranstaltung beginnt um 18 Uhr.
Nach mehr als einem Jahr Informationsveranstaltungen und Dialog mit Bürgern, Kommunen und Akteuren in der Region wird zurzeit die konkrete Ausgestaltung des möglichen Nationalparks im Hunsrück erarbeitet. In den Nationalpark-Foren stellt das rheinland-pfälzische Umweltministerium Teilergebnisse dieser Arbeit vor. red

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