Heimat und Genuss Mit oder ohne Sahne? So gelingt das Heringsessen

Trier/Bitburg · Ob gebraten, mariniert oder als Salat: Der Hering steht zum Ende der Fastnacht vielerorts auf dem Speiseplan. Doch wie bereitet man ihn perfekt zu?

 Der Hering nach „Hausfrauen Art“ mit Sahne ist besonders beliebt.

Der Hering nach „Hausfrauen Art“ mit Sahne ist besonders beliebt.

Foto: TV/Anja Theis

Fastenzeit ist Heringszeit: Am Aschermittwoch wird traditionell kein Fleisch gegessen und stattdessen auf Fisch zurückgegriffen. Der Brauch hat einen religiösen Hintergrund: In der 40-tägigen Fastenzeit, oder auch österliche Bußzeit, verzichten viele Christen bis heute auf Alkohol, Süßigkeiten oder auch Fleisch. Als „Arme-Leute-Essen“ kam und kommt stattdessen Fisch wie Hering auf den Tisch.