(sw) Dabei geht es um die Frage, wie die bevorstehende Konversion nach dem Abzug des 16. französischen Jägerbataillons vonstatten gehen wird. Nach bisherigem Stand werden die rund 1200 Soldaten sowie etwa 800 Angehörige Mitte 2010 den Standort Saarburg verlassen. Rund 40 Hektar Fläche mit diversen Gebäuden und Liegenschaften stehen dann zur Disposition. Der Stadtrat Saarburg hatte in seiner Sitzung Ende Februar entschieden, ein Fachbüro mit einer "Vorbereitenden Untersuchung" aller Liegenschaften zu beauftragen. Die Liegenschaften sind allesamt Eigentum des Bundes. Stadtbürgermeister Jürgen Dixius, CDU; geht nach TV-Informationen davon aus, dass es bei dem heutigen Gespräch auch darum geht, inwieweit das Land diese Untersuchung finanziell unterstützt und die "grobe Stoßrichtung" für die bevorstehende Konversion erläutert wird.