Zählen, zählen, zählen, so sieht der Alltag einiger Mitarbeiter der Verbandsgemeindeverwaltung Konz aus. Auf Hochtouren wird dort die Umstellung der Buchführung aller Gemeinden von der Kameralistik auf die kommunale Doppik vorbereitet. In einer Art "Inventur" ermitteln und bewerten Mitarbeiter momentan das Vermögen der Gemeinden - vom Spielzeug in den Kindertagesstätten bis hin zu den Straßen. Die Umstellung von der Kameralistik auf Doppik wird die Verbandsgemeinde vermutlich mehr als 400.000 Euro kosten.