Achtklässler zum Schüleraustausch im französischen Castres

Saarburg · 13 Stunden hat die Zugfahrt der Achtklässler des Gymnasiums Saarburg nach Castres gedauert, eine kleine Stadt etwa eine Stunde von Toulouse entfernt. Alle waren sehr aufgeregt, weil sie in wenigen Minuten ihre Austauschpartner kennenlernen würden.

Als dann schließlich nach viel Trubel jeder seinen Partner gefunden hatte, sind alle nach Hause zu ihren Gastfamilien gefahren, um dort das Wochenende zu verbringen. An diesen zwei Tagen sind dann einige ans Meer gefahren oder Picknicken gegangen, da es bis zu 30 Grad warm war. Montags hat das Programm begonnen. Zunächst sind alle für drei Stunden Unterricht in die Schule gegangen. Zur Mittagszeit haben die deutschen Schüler sich mit Stadtplänen bepackt auf den Weg in die Innenstadt von Castres gemacht, um dort ein Rätsel zu lösen, das ihnen Lehrer aufgegeben hatten. Am darauffolgenden Tag sind die Schüler auf die Festung Carcassonne gefahren und haben eine Führung mitgemacht. Mittwochs haben alle zusammen Steine in verschiedenen Formen besichtigt. Am letzten Tag stand eine etwas größere Fahrt nach Toulouse auf dem Programm. Dort haben die Schüler das 22 Fußballfelder große Gelände von Airbus besichtigt und die Stadt angeschaut. Das Gruppenfoto entstand vor dem Collège et Lycée Barral in Castres. (red)/Foto: Privat

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