Auf verschneiten Pfaden durch den Wald

Kell am See · Nicht nur Touristen genießen auf einem strammen Fußmarsch die Schönheit der Natur und der Landschaft im Hochwald. Landrat Günter Schartz begrüßte jüngst 80 Wanderfreunde aus der Region zu einer Winterwanderung durch den Osburger Hochwald.

 Entlang romantisch verschneiter Felder und Wälder muss jeder Schritt der 80 Wanderfreunde gut überlegt sein. Sonst endet das Wintervergnügen mitunter auch schnell im viel zu kalten Wasser. TV-Foto: Hans Muth

Entlang romantisch verschneiter Felder und Wälder muss jeder Schritt der 80 Wanderfreunde gut überlegt sein. Sonst endet das Wintervergnügen mitunter auch schnell im viel zu kalten Wasser. TV-Foto: Hans Muth

Kell am See. Zu einer Exkursion durch den Osburger Hochwald hatte Landrat Günter Schartz eingeladen. Über 80 Wanderfreudige aus der Hochwaldregion und darüber hinaus schlossen sich ihm auf den verschneiten Wegen durch idyllisches Waldgebiet an. Neben Bürgermeister Werner Angsten und Vertretern der Politik aus der Region, nahmen auch zahlreiche Wanderfreudige aus dem gesamten Kreisgebiet an der Exkursion teil.
Ziel des Fußmarsches war die Ruwerquelle, wo die Teilnehmer ein deftiger Imbiss und erfrischende Getränke des Caterings Fronhof erwartete. Angsten und Ortsbürgermeister Markus Lehnen nahmen die Gelegenheit wahr, den Wanderern einen Teil des Saar-Hunsrück-Steigs in seiner Vielfältigkeit vorzustellen. hmExtra

Der Saar-Hunsrück-Steig ist ein 218 Kilometer langer Wanderweg im Naturpark Saar-Hunsrück. Er wurde 2007 eröffnet, hat aber bereits das Wandersiegel des Deutschen Wanderinstituts erhalten. Unter anderem wurde er ausgezeichnet, weil nur fünf Prozent der Strecke über Asphalt führen. red

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