Aus zwei wird eine: Nur die Tanne aus Lampaden darf weihnachtlich in Trier erstrahlen

Trier/Lampaden · Kerzengerade gewachsen, dicht begrünt, 20 stattliche Meter hoch: Die Douglasie (Foto links), die bis gestern im Garten von Bettina Hansen-Kaub in Tarforst stand, war prädestiniert, um - mit Lichtern reichlich geschmückt - vor dem ältesten Stadttor Deutschlands, der Porta Nigra, zu stehen. Doch beim Transport in die Innenstadt ist ihre Spitze abgebrochen.

Doch eine Ersatztanne ist schon gefunden: Sie ist in Filsch geschlagen und vor der Porta aufgestellt worden. Heil dagegen hat die zwölf Meter hohe Nordmanntanne der Familie Marx aus Lampaden die Fahrt nach Trier überstanden. Sie schmückt nun den Hauptmarkt und wird bis ins neue Jahr hinein Klein und Groß erfreuen. (red)/TV-Fotos (2): Friedemann Vetter

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