Begeisterung und Enttäuschung

Begeisterung und Enttäuschung liegen bisweilen dicht beieinander. Der TV befragte ausgeschiedene und neu gewählte Mitglieder des Jugendrats (TV-Fotos: Klaus-Dieter Jaspers), was sie von der Einrichtung halten und welche Gefühle sie nach der jüngsten Wahl haben.

Saarburg. (kdj) Thomas Vadrot: "Leider ist Schluss für mich. Ich würde jederzeit wieder mitmachen. Das war eine ganz tolle Sache." Mike Hemmer: "Ohne uns gäbe es keinen Skater-Park. Ich würde sofort wieder mitmachen, weil ich super-zufrieden bin."Francesca Niewel: "Ich wünsche mir mehr Ordnung, Skater-Park, mehr Sitzgelegenheiten und mehr Jugendpartys in Saarburg. Daran möchte ich gern mitarbeiten." Tamara Wagner: "Der Sportplatz in Beurig soll offiziell anerkannt werden. Und außerdem bin ich für Sitzplätze im Skater-Park und mehr Partys für uns Jugendliche in Saarburg."Hanna Zuche: "Ich will hier genau so gute Partys haben wie in Schoden und Irsch: Beachparty und Wiedervereinigungsparty. Den Skater-Park finde ich gut. Und ich will auch in der Jugendarbeit mitwirken."Jan-Uwe Tulliver: "Ich will mit der Schülervertretung zusammenarbeiten, um mehr Schüler für den Jugendrat zu gewinnen." (Jan-Uwe ist Schülersprecher am Gymnasium Saarburg).Juliane Knell: "Ich höre mit einer ordentlichen Portion Enttäuschung auf, weil zu wenige Leute unser Angebot zur Mitarbeit angenommen haben. Wir haben dafür gesorgt, dass der Skater-Park eingerichtet wurde. Da ist viel los, viele gehen hin, aber hier im Jugendrat habe ich noch keinen gesehen."

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