"Mich interessiert die Ausstellung, aber auch, wie sich das Gebäude verändert hat", sagt er. Sein erster Eindruck: Die Veränderung ist positiv. Das lange Zeit leerstehende Gebäude erinnert wieder an frühere Zeiten. "Hier ist etwas bewegt worden. Das muss einfach begeistern", lobte er. Auf etwa 4000 Quadratmetern (mehrere Etagen, plus Dachterrasse und Dachgarten) stehen mehr als 1000 Exponate, in der Mehrzahl Buddha-Skulpturen, die Eigentümer Wolfgang Preuß in Asien zusammengetragen hat. Kurz nach Conrad betraten Kurt Jakob und seine Tochter Lena die Räume der ehemaligen Kellerei Julius Kayser am Trarbacher Moselufer. "Wir sind extra aus Köln angereist", verriet Kurt Jakob. Traben-Trarbach kennt er von Urlaubsaufenthalten. "Wir sind neugierig auf die Ausstellung. Mich interessiert am meisten die Kunst, die hinter den Buddhas steckt", erzählte er. Das Buddha-Haus ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. (cb)/TV-Foto: Klaus Kimmling