Eine Narbe im Wald: Der Blick auf das erste Stück der Trasse für die B-51-Ortsumgehung

Konz-Könen · Wie eine rotbraune Narbe zieht sich das erste Stück der Trasse für die B-51-Ortsumgehung durch den Wald zwischen Konz-Könen und Tawern. Die Firma Universalbau aus Bitburg arbeitet an der ersten Grünbrücke für die 20 Millionen Euro teure Straße.

Ein 400 000 Euro-Auftrag wurde an eine Arbeitsgemeinschaft bestehend aus den Konzer Firmen Ehlenz und Wacht vergeben, die eine Unterführung bauen sollen. Außerdem läuft parallel dazu eine Ausschreibung für eine weitere Unterführung sowie einen Kreisverkehr. Beide Projekte können voraussichtlich noch in diesem Jahr gebaut werden soll. Die Umgehungsstraße soll Ende 2015 fertig sein. Die Trasse ist 4,3 Kilometer lang und soll von der B 419 bei Wasserliesch abzweigen und dann westlich an Konz-Könen vorbei Richtung Tawern verlaufen. In der Nähe der K 112, die von der B 51 Richtung Tawern abzweigt, soll die B 51neu auf die bestehende Bundesstraße stoßen. (cmk)/TV-Foto: Portaflug

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